Ob in der eigenen Einfahrt oder im öffentlichen Raum: Unkraut zwischen den Fugen ist lästig und von Hand nur schwer zu entfernen. Das Jäten auf dem Boden schadet dem Pflaster. Es erfordert immer wieder neuen Fugensand und ist auf großen Flächen wenig praktikabel. Deutliche effektiver sind Unkrautvernichter mit einem Gasbrenner. Die sogenannten Unkrautbrenner erhitzen unerwünschtes Grün und sorgen dafür, dass die Pflanzen eingehen.
Die Arbeit lässt sich leicht verrichten und sorgt auch auf großen Flächen schonend für ein schnelles Vorankommen. Gasflasche.de erklärt, wie die Gasbrenner für Unkraut funktionierten, welche Geräte im Test von Unkrautbrennern gut abschneiden und wie viel diese kosten.
✅ Aktualisiert am 22.09.2021
Die Themen im Überblick
Unkrautvernichter mit Gasbrenner: Funktion einfach erklärt
Unkrautbrenner nutzen thermische Energie, um wilde Pflanzen in den Fugen gepflasterter Flächen zu beseitigen. Sie bestehen meist aus einer Lanze, die über einen Schlauch und einen Druckminderer mit einer Gasflasche verbunden ist. Letztere bevorratet Flüssiggas (ein Gemisch aus Propan und Butan) platzsparend in flüssiger Form. Nehmen Nutzer den Unkrautbrenner in Betrieb, öffnen sie die Gaszufuhr und entzünden die Flamme (oftmals mittels Piezozündung) am Brenner. Dieser sitzt am Ende der Lanze und ist meist durch ein rundes Blech vor Wind geschützt. Während Bohrungen für eine ausreichende Verbrennungsluftzufuhr sorgen, erlaubt ein Griff an der Lanze die Regulierung der Gasmenge.
Thermische Energie lässt Pflanzen schnell eingehen
Sind die Unkrautvernichter mit Gasbrenner im Einsatz, erhitzen sie die unerwünschten Pflanzen so stark, dass sich deren Zellflüssigkeit ausdehnt. Die Zellen platzen und das Unkraut geht nach wenigen Tagen ein. Genau genommen ist es also nicht nötig, Unkraut komplett zu verbrennen – wichtig sind hohe Temperaturen, die schon nach kurzer Einwirkdauer mit einem Unkrautbrenner erreicht sind.
Mehr Wuchs nach der ersten Behandlung ist normal
Berichten Nutzer der Unkrautbrenner von ihren Erfahrungen, ist häufig von mehr Wuchs zu lesen. Dieses Phänomen ist unerwünscht, nach den ersten Behandlungen aber ganz normal. Denn starke Hitze schadet Pflanzen an der Oberfläche, während sie den Boden in tieferen Schichten nur geringfügig erwärmt. Das lässt die dort befindlichen Keime sprießen und Unkraut wächst schneller nach. War der Unkrautbrenner mehrere Male im Einsatz, hört das allerdings auf und unerwünschtes Grün lässt sich nachhaltig beseitigen.
Unkrautvernichter mit Gasbrenner bieten viele Vorteile
Unkraut zu bekämpfen ist eine mühsame Aufgabe. Sie kostet viel Zeit, ist selten nachhaltig und teilweise sogar schädlich für die Umwelt. Letzteres gilt beispielsweise dann, wenn Nutzer auf Chemikalien zur Unkrautbekämpfung setzen. Abflammgeräte sind dem entgegen mit zahlreichen Vorteilen verbunden, wie die folgende Übersicht zeigt:
Unkrautbekämpfung ohne Chemikalien und Salz
kein Auskratzen und Zerstören der Pflasterfugen
Auffüllen der Fugen mit Fugensand ist nicht nötig
rückstandsfreier Einsatz der Gas-Abflammgeräte
rückenschonende und körperlich einfache Arbeit
schnelle Ergebnisse auf großen und kleinen Flächen
Unkrautbrenner im gewerblichen Bereich geeignet
Wer mit dem Gasbrenner gegen Unkraut vorgeht, schont also nicht nur seinen Körper, sondern auch Fugen und Umwelt. Für Letztere sind die Abflammgeräte übrigens nicht schädlich, sofern Anwender einige Sicherheitshinweise befolgen.
Unkrautbrenner mit Kartusche, Gasflasche oder Gastank
Damit Gasbrenner Unkraut beseitigen können, benötigen sie ausreichend Flüssiggas aus Kartuschen, Gasflaschen oder mobilen Gastanks. Ein Test verschiedener Unkrautbrenner zeigt, welche Art der Bevorratung für welchen Einsatzbereich am besten geeignet ist.
Bauart | Beschreibung | Einsatzbereich |
---|---|---|
Unkrautbrenner für Kartuschen | Die Geräte bestehen aus einer Lanze, an deren Ende sich eine Gaskartusche einschrauben lässt. Das Gewicht ist gering, die Arbeitsdauer durch den geringen Gasvorrat aber sehr begrenzt. | kleine Flächen, Unkrautvernichter mit Gasbrenner im privaten Bereich |
Abflammgeräte für Gasflaschen | Infrage kommen hier verschiedene Bauweisen. Kompakte Geräte bestehen aus einer Lanze mit Brenner, die sich über einen flexiblen Schlauch an die Gasflasche anschließen lässt. Größere Unkrautbrenner im gewerblichen Bereich bestehen aus einem fahrbaren Gestell, auf dem ein flächiger Brenner samt Gasflasche untergebracht ist. Die Geräte lassen sich einfacher nutzen und ermöglichen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. | große Flächen; Unkrautbrenner im gewerblichen Bereich |
Großgeräte für 320 kg Gastank | Sehr große Unkrautbrenner sind für die Montage an Traktoren geeignet. Sie verfügen über einen breiten Brenner und ermöglichen schnelles Vorankommen auf sehr großen Flächen wie Feldern. Den hohen Energiebedarf deckt dabei ein 320 kg Gastank, der sich ebenfalls am Traktor montieren lässt. Er ermöglicht lange Einsatzzeiten, ohne Gasflaschen ständig austauschen zu müssen. | sehr große Flächen; Unkraut und Kartoffelkraut brennen in der Landwirtschaft |
Welcher Gasbrenner gegen Unkraut zum Einsatz kommt, hängt grundsätzlich vom Anwendungsgebiet ab. Ein Test verschiedener Unkrautbrenner zeigt allerdings, dass Geräte für Gasflaschen in vielen Bereichen sehr gut geeignet sind. Kartuschen-Brenner lassen sich hingegen nur kurz nutzen. Durch die höheren Gaspreise verursachen sie außerdem höhere Kosten im Betrieb.
Test der Unkrautbrenner hilft bei Kaufentscheidung
Welcher Unkrautvernichter mit Gasbrenner ist gut? Welches Gerät hat große Schwächen? Tests von Unkrautbrennern und Erfahrungen anderer Nutzer helfen, diese Fragen zuverlässig zu beantworten und das passende Modell zu finden. Wir haben recherchiert und die wichtigsten Ergebnisse zusammengestellt.
Beliebteste Gasbrenner gegen Unkraut: Das Testergebnis
Verschiedene Tests und Erfahrungsberichte zeigen, dass vor allem zwei Unkrautbrenner besonders gut abschneiden. Dabei handelt es sich um den Thermoflamm BIO Professional PLUS von Gloria und den Anwärmbrenner RoMaxi Eco von ROTHENBERGER Industrial. Beide verfügen mit Gasschlauch sowie Stand- oder Liegefuß an der unten abgewinkelten Brennerlanze über eine ähnliche Ausstattung, die sich als funktional und robust beschreiben lässt. Größter Vorteil des RoMaxi Eco von ROTHENBERGER Industrial ist der auf Wunsch mitgelieferte Druckminderer für Gasflaschen, den es bei Gloria extra gibt. Wer die Gasflasche ohnehin regelmäßig nutzt, etwa zum Grillen, benötigt keine zusätzlichen Druckminderer und kann daher etwas sparen.
Übrigens: Wer Unkrautbrenner und Gasflasche ohne großen Aufwand mobil nutzen möchte, kann einen Flaschentransportwagen kaufen. Dabei handelt es sich um eine Sackkarre mit Befestigungsmöglichkeit für die Gasbehälter, an der sich oft auch die abgekühlte Brennerlanze platzieren lässt.
Brenner mit Kartuschen haben vergleichsweise wenig Bewertungen
Auch wenn sie etwas günstiger sind, schneiden Geräte für Gaskartuschen im Test der Unkrautbrenner nicht unbedingt besser ab. Sie erhalten generell weniger Bewertungen und weisen teilweise Nachteile auf. So haben einige Nutzer der Unkrautbrenner die Erfahrung gemacht, dass die Gasflamme ohne viel Druck eher klein ist und sie Wildwuchs länger behandeln müssen. Bei kleinen Flächen ist das allerdings kein Problem, hier punkten die Geräte ohne Gasflasche durch Platzersparnis und einfache Nutzung.
Beim Test von Unkrautbrennern mit Strom stören häufig die Kabel
Elektrische Unkrautbrenner sind eine platzsparende Alternative dar. Sie nutzen Strom, um Luft stark zu erhitzen und zielgerichtet auf das Unkraut zu leiten. Während Akku-Geräte im Preis deutliche höher angesiedelt sind, stören Kabel bei einfachen elektrischen Unkrautbrennern. Sie limitieren den Radius und schränken die Beweglichkeit beim Bekämpfen von Unkraut ein.
Verschiedene Einsatzbereiche: Privat, Gewerbe und Landwirtschaft
Unkrautbrenner eignen sich für verschiedenste Einsatzbereiche. Während günstige Lanzenbrenner überwiegend im privaten Bereich und auf Firmenparkplätzen gegen Wildwuchs helfen, kommen fahrbare Geräte auch im Garten- und Landschaftsbau sowie im kommunalen Bereich zum Einsatz. Abflammbrenner für Traktoren eignen sich hingegen für den Einsatz in der Landwirtschaft.
Vielseitige Nutzung der Unkrautbrenner im privaten Bereich
Wer Wildwuchs auf dem eigenen Grundstück nachhaltig bekämpfen möchte, sollte das im Frühjahr erledigen. Dann sind die Pflanzen noch jung und Erfolge stellen sich schnell ein. Das übrige Jahr muss der Unkrautvernichter mit Gasbrenner allerdings nicht in der Garage stehen. Er lässt sich beispielsweise auch nutzen, um Kohlegrills anzuzünden oder Bitumenbahnen zu verschweißen. Heimwerker können ein Abflammgerät kaufen, um Europaletten, Holzwerkstoffe oder Möbel zu veredeln. Durch das Abflammen entsteht eine rustikale Optik, die Holzwerkstoffe im Freien auch vor der Witterung schützt.
Unkrautvernichter mit Gasbrenner für den kommunalen Bereich
Geht es um die Beseitigung von Wildwuchs auf Gehsteigen, Märkten oder anderen Plätzen, spielen fahrbare Unkrautbrenner ihre Vorteile aus. Die Geräte bestehen aus einem mit Rollen versehenen Gestell, welches eine oder mehrere Gasflaschen aufnimmt. An der Unterseite sind Gasbrenner mit umlaufendem Strahlungsschutz angebracht. Letzterer sorgt dafür, dass Wärme hauptsächlich nach unten abgestrahlt wird.
Unkrautbrenner mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
An den Seiten sind die Temperaturen hingegen sehr gering, sodass die Unkrautbrenner auch dicht an anderen Pflanzen arbeiten können. Interessant ist das beispielsweise für die Reinhaltung von Wegen und Straßen in Parks oder botanischen Gärten. Brenner mit einer Breite von 600 Millimeter und mehr sorgen dabei für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit – je nach Geräte sind 500 Quadratmeter pro Stunde oder mehr möglich.
Unkraut und Kartoffelkraut brennen in der Landwirtschaft
Im großen Stil kommen Abflammgeräte und Gasbrenner gegen Unkraut auch in der Landwirtschaft zum Einsatz. Ein Beispiel dafür ist das Kartoffelkraut brennen oder abflammen, wobei Landwirte überschüssiges Grün entfernen. Nötig ist das, da Knollen unter abreifendem Grün anfälliger für Schädlinge werden. Da Schädlingsbekämpfungsmittel wie Glyphosat verboten sind, stellte das Verfahren eine gute Alternative.
Es ist umweltfreundlicher und entfernt zudem kleines Unkraut zwischen den Kartoffelpflanzen. Ein weiterer Vorteil des Unkraut- und Kartoffelkrautbrennens ist, dass sich auf diese Weise das Wachstum der Knollen verringern lässt. Landwirte können somit die Eigenschaften und den Geschmack des Gemüses beeinflussen.
Tipps für den sicheren Einsatz der Gasbrenner für Unkraut
Unkrautbrenner entwickeln Temperaturen von bis zu 1.000 Grad Celsius und stellen somit auch eine gewisse Gefahr dar. Damit kleine Äste und Laubreste nicht entflammen, sollten die Geräte nicht bei großer Trockenheit oder starkem Wind zum Einsatz kommen. Ratsam ist es außerdem, einen Eimer Löschwasser bereitzustellen und geeignete Schutzkleidung, wie beispielsweise festes Schuhwerk zu tragen. Den größten Erfolg hat das Unkrautbrennen darüber hinaus im Frühjahr, wenn die Pflanzen noch klein und jung sind.
Unkrautbrenner: Kosten bei Anschaffung und Nutzung
Wie viel Unkrautbrenner kosten, hängt in erster Linie von der Bauart beziehungsweise der Baugröße ab. So gibt es einfache Kartuschenbrenner bereits für 20 bis 30 Euro. Leistungsstarke Abflammgeräte für Gasflaschen kosten etwa 30 bis 50 Euro, wobei noch einmal 50 bis 70 Euro für einen Gasflaschentransportwagen hinzukommen können. Elektrische Unkrautbrenner sind etwas teurer. Diese kosten zwischen 50 und 100 Euro beziehungsweise 100 bis 200 Euro, wenn ein Akku die nötige Energie liefert.
Größere Abflammgeräte
Größere Abflammgeräte für den kommunalen Bereich sind in der Anschaffung teurer. Geräte mit einer Arbeitsbreite von etwa 30 Zentimetern kosten durchschnittlich 2.000 bis 3.000 Euro. Brenner mit einer Schnittbreite von über 60 Zentimetern liegen hingegen bei 4.000 bis 7.000 Euro. Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Preise im Überblick.
Unkrautbrenner Bauart | Kosten |
---|---|
Kartuschenbrenner | 20 bis 30 Euro |
Lanzenbrenner (Gasflasche) | 30 bis 50 Euro |
Lanzenbrenner mit Gasflaschenwagen | 80 bis 120 Euro |
Elektrische Geräte mit Kabel | 50 bis 100 Euro |
Elektrische Geräte mit Akku | 100 bis 200 Euro |
Unkrautbrenner fahrbar bis 300 mm Breite | 2.000 bis 3.000 Euro |
Unkrautbrenner fahrbar ab 600 mm Breite | 4.000 bis 7.000 Euro |
Gasbrenner gegen Unkraut für Traktoren | k. A. |
Betriebskosten der Gasbrenner zur Unkrautbeseitigung überschlagen
Wer viel mit dem Unkrautbrenner arbeitet, interessiert sich auch für die Kosten im Betrieb. Diese hängen zum einen von der Leistung, zum anderen aber auch vom Gaspreis ab. Elektrische Geräte haben eine Leistung von etwa 2.000 Watt und benötigen damit zwei Kilowattstunden Strom pro Stunde Betriebszeit, was Kosten von rund 60 Cent pro Stunde entspricht. Kartuschenbrenner geben maximal 60 Minuten ausreichend Leistung ab, bevor eine neue Gaskartusche nötig ist. Neue Butangas-Kartuschen kosten je nach Anbieter und Abnahmemenge zwischen 1,50 und 2,50 Euro, was auch den Kosten einer Betriebsstunde entspricht. Geräte für Gasflaschen verbrauchen je nach Leistung zwischen 0,5 und 10,0 Kilogramm Flüssiggas pro Stunde. Die Betriebskosten belaufen sich damit auf etwa 0,85 bis 17 Euro pro Stunde.
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert ein Unkrautbrenner?
Die Geräte erhitzen Wildwuchs in kurzer Zeit sehr stark. Dabei gerinnen Eiweiße und Zellen platzen durch ausdehnendes Zellwasser aus, was zum Eingehen der Pflanzen führt. Trocknes Laub verbrennt außerdem in der Gasflamme, sodass keine Reste übrig bleiben.
Welche Vorteile hat die Unkrautvernichtung mit Gasbrenner?
Das Abflämmen oder Brennen von Unkraut ist körperlich einfach und mit einer vergleichsweise hohen Arbeitsgeschwindigkeit verbunden. Chemikalien kommen nicht zum Einsatz und die Fugen werden geschont. Außerdem müssen Nutzer keinen Fugensand nachfüllen.
Warum wächst das Unkraut nach dem Abbrennen erneut?
Die große Hitze trifft vor allem den oberirdischen Teil des Wildwuchses, der dadurch eingeht. Im Erdreich steigen die Temperaturen hingegen nur leicht. Es entstehen günstige Bedingungen für dort vorhandene Keime, die dadurch teilweise schneller sprießen. Nach einigen Wiederholungen kommt jedoch immer weniger Unkraut nach.
Für wen lohnt sich ein Gasbrenner für Unkraut?
Unkrautbrenner haben einen sehr großen Einsatzbereich. Sie lohnen sich beispielsweise für private Anwender, die Einfahrten, Wege oder kleine Höfe von Unkraut befreien wollen. Im gewerblichen Bereich kommen die Unkrautvernichter mit Gasbrenner auf Betriebsstraßen und -geländen zum Einsatz. Sie eignen sich für den Garten- und Landschaftsbau wie auch für den Einsatz in kommunalen Liegenschaften, Wegen, Straßen oder Plätzen. Landwirte verwenden die Abflammgeräte unter anderem zum Unkraut und Kartoffelkraut brennen. Bei dem bestehenden Glyphosat-Verbot ist das eine gute Alternative zur Schädlingsbekämpfung.
Wie viel kosten Unkrautbrenner?
Die Kosten der Gasbrenner für Unkraut hängen vor allem von der Gerätegröße an. Einfache Kartuschenbrenner gibt es beispielsweise für 20 bis 30 Euro, während Unkrautbrenner für Gasflaschen je nach Ausstattung und Lieferumfang zwischen 30 und 120 Euro kosten. Größere Abflammgeräte für den kommunalen und gewerblichen Bereich gibt es darüber hinaus für 2.000 bis 7.000 Euro. Hinzu kommen jeweils die Ausgaben für Strom beziehungsweise Gas.