Sie suchen Gasflaschen-Zubehör zum Beispiel für Hobby, Camping, Grill oder technische Gase und wollen Nieder-Druckregler, Druckminderer mit Gasschlauch oder Abzweigventil für Ihre Gasflasche kaufen? Hier erfahren Sie alles, was Sie dabei beachten müssen und bekommen eine Produktübersicht über die verschiedenen Druckregler für Gasflaschen.
Ganz gleich, ob es sich dabei um Propangas oder technische Gase mit einem Druck von 300 bar handelt.
Die Themen im Überblick
Gasregler, Druckminderer für Gasflaschen mit Schlauch
Gasflaschen stehen in der Regel unter höherem Druck, damit sich das Gas in viel größerer Menge speichern lässt. In Propangasflaschen herrscht bei Umgebungstemperaturen von 20° Grad Celsius ein Druck von etwa 7 bar. Dreht man eine solche Gasflasche einfach auf, kommt das Gas unkontrolliert mit dem anliegenden Druck aus der Flasche.
Um es in Verbrauchsgeräten nutzbar zu machen, „regelt“ man den Druck der Gasflasche mit einem Druckminderer (auch Druckregler genannt) herunter. In Deutschland sind dabei Druckwerte von 30 – 50 mbar üblich. Mit diesem reduzierten Druck lassen sich dann zum Beispiel Gasgrills, Heizpilze oder auch ein Gasherd betreiben.
Besonders hoch sind die Anforderungen an Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen. Denn hier liegen oft Druckwerte von 200 oder sogar 300 bar vor. Aber nicht nur das: Auch der Ausgangsdruck ist hier in der Regel deutlich höher. Er hängt vom entsprechenden Einsatz ab und kann zum Beispiel beim Schweißen 10 bar oder mehr betragen.
Wie ein Flaschendruckminderer funktioniert, wie er zu installieren und zu bedienen ist, zeigt das folgende Video beispielhaft:
Gasregler für Gasflaschen – welche Arten gibt es für 5 und 11 kg Propangas?
Gasflaschen haben einige Bar Druck. Damit die angeschlossenen Geräte nicht zu viel Druck bekommen, wird ein sogenannter Niederdruckregler angeschlossen, im Volksmund auch Druckminderer genannt. Dieser mindert, wie der Name schon sagt, den Druck auf 30 mbar oder 50 mbar.
Darüber hinaus gibt es auch Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen. Diese arbeiten grundsätzlich auf einem deutlich höheren Druckniveau. So eignen sich die Armaturen für Vor- oder Flaschendrücke von bis zu 300 bar. Der Hinter- oder Betriebsdruck lässt sich hingegen einstellen – je nach Einsatz grob oder besonders fein justierbar.
Druckregler gibt es in vielen verschiedenen Arten, Größen und Leistungen. Für die klassischen Gasflaschen wie die 5 kg und 11 kg Gasflasche gibt es drei unterschiedliche Arten Druckregler:
1) Druckregler für den Einsatz in Gebäuden
Kommen beispielsweise für einen Gasherd in der Küche oder bei einem Katalytofen zum Einsatz. Diese Druckregler haben üblicherweise besondere Sicherheitseinrichtungen gegen Überdruck, ein Manometer, an dem man den Druck ablesen kann und eine thermische Absperreinrichtung. Diese dient dazu, dass im Brandfall der Regler schließt. Natürlich kann man einen solchen Druckminderer für innen auch draußen einsetzen.
2) Klassischer Druckregler für draußen
Dieser wird zum Beispiel für Heizpilze, Gasgrills oder Gasflaschen eingesetzt. Hier ist in der Regel keine thermische Absperrvorrichtung verbaut. Diese Druckminderer sind auch in hoher Qualität sehr günstig.
3) Ein Druckregler für Boote (maritimer Bereich)
Diese Druckminderer sind für den Einsatz auf Booten und Schiffen geeignet, weil Sie
- Eine besondere Lackierung gegen salzhaltige Luft haben.
- Ein Sicherheitsabblaseventil (SAV) auch PRV (Pressure Relief Valve) oder OPSO (Over-Pressure Shut Off) verbaut haben. Dies schließt bei zu hohem Druck die Gaszufuhr ab.
- Entweder einem Manometer zum Druckablesen oder einem Leckagetestgerät ausgestattet sind.
Diese Regler gibt es üblicherweise nur im ausgewählten Fachhandel.
Unterschied 30 mbar und 50 mbar Druckregler
Seit etwa Mitte der 90er-Jahre werden die verbauten Gasanlagen und Geräte in Wohnmobilen und Wohnwagen in Deutschland mit 30 mbar betrieben. Für ältere Modelle gilt inzwischen ein Bestandsschutz und sie dürfen weiterhin betrieben werden.
Für die meisten anderen Geräte, an die eine Gasflasche angeschlossen werden, gilt das in Deutschland allerdings nicht. Denn Gasgrills, Gaskocher und Heizstrahler werden hierzulande inzwischen mit 50 mbar betrieben. Mit dieser Normierung unterscheidet sich Deutschland auch von den meisten anderen Ländern Europas, die auch bei diesen Geräten 30 mbar verwenden.
Wichtig zu wissen:
Ist der anstehende Druck zu niedrig, bringen die Anlagen nicht die gewünschte Leistung. Übersteigt der Druckwert den vorgegebenen, kommt es hingegen zu einer überhöhten Leistung. Die Flammhöhe steigt und Schäden sowie Unfälle sind möglich.
Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen mit bis zu 300 bar
Neben den konventionellen Niederdruckreglern, die überwiegen im Hobby- und Outdoorbereich zum Einsatz kommen, gibt es auch Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen. Diese eignen sich für Eingangsdrücke von bis zu 300 bar und sind oft mit einem verstellbaren Ausgangsdruck erhältlich. Wie hoch letzterer sein kann und wie fein er sich justieren lässt, hängt von der Bauweise und vom geplanten Einsatzbereich ab. Zu unterscheiden sind dabei grundsätzlich folgende Bauarten:
1) Einstufige Druckminderer
Diese Druckregler reduzieren den Vordruck in einem Arbeitsgang auf den gewünschten End-, Ausgangs- oder Hinterdruck. Während ersterer bei 200 oder 300 bar liegt, gibt es einstufige Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen für einen Hinterdruck von bis zu etwa 270 bar.
2) Druckminderer mit Durchflussanzeiger
Hierbei handelt es sich um Armaturen mit ein oder zwei Durchflussmessern. Diese sind meist einstufig ausgeführt und je nach Größe und Druckbereich für Durchflussmengen von bis zu 50 Nl/min (Norm-Litern pro Minute) geeignet. Alternativ gibt es auch Druckminderer mit einem Durchflussmesser auf der Arbeitsseite, die im Vergleich weniger genau sind.
3) Zweistufige Druckminderer
Anders als einstufige Armaturen regeln zweistufige Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen den Druck in zwei Arbeitsgängen. Die Bauteile sind dadurch zwar größer, liefern aber auch bei schwankenden Vordrucken einen konstanten Hinterdruck. Erhältlich sind die Regler für Flaschen mit einem Druck von bis zu 200 bar (Vordruck) und Einsätze mit einem benötigten Druck von bis zu 30 bar (Hinterdruck)
Darüber hinaus gibt es Sonderformen, bei denen sich der Hinterdruck zum Beispiel sehr fein einstellen lässt. Unabhängig davon verfügen die Armaturen in der Regel über Sicherheitsmanometer nach DIN EN ISO 5171 sowie ein Abblase- und ein Absperrventil.
Gasregler für technische Gase: Verschiedene Kriterien bei der Auswahl
Geht es um die Auswahl der passenden Armaturen, sind bei Druckminderern für Gasflaschen mit technischen Gasen einige Punkte zu beachten. Besonders wichtig ist dabei der zulässige Druckbereich auf der Ein- und Ausgangsseite. Während ersterer zum Flaschendruck passen muss, sollte der Hinterdruck mindestens die in der Verbrauchsanlage gewünschte Höhe aufweisen.
Wichtig ist zudem auch die Gasart, für die der Regler zugelassen ist. Denn es macht einen Unterschied, ob Sauerstoff, Acetylen oder gar Wasserstoff durch den Schlauch der Gasflasche strömt.
Ein dritter wichtiger Punkt ist der Gasdurchfluss, der zum Teil vom eingestellten Druckniveau abhängt. Da er sich aber auch mit der Reglerkonstruktion beeinflussen lässt, sollten Sie die Werte in den Herstellerwerten gut mit den gewünschten vergleichen.
Übrigens:
Einige Flaschen-Gasdruckminderer zeigen auf der Arbeitsseite den Druck, andere einen Durchfluss in Litern pro Minute an. Benötigen Sie für Anwendungen wie das Schweißen einen bestimmten Gasdurchfluss, ist letzteres wichtig, um den Regler richtig einstellen zu können. Kommt es auf den Arbeitsdruck an, sollten Sie hingegen einen Druckminderer mit zwei Manometern kaufen.
Darüber hinaus sind besondere Anforderungen zu beachten. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine besonders kompakte Bauform, einen sehr feinen Einstellbereich oder einen relativ konstanten Hinterdruck handeln.
Überblick über Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen
Die folgende Tabelle gibt einen ersten Überblick und zeigt, welche Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen heute verfügbar sind.
Vordruck | Hinterdruck | Bauart | Gasart | Durchfluss |
---|---|---|---|---|
25 bar | 0 bis 1,5 bar | einstufig | Acetylen | 6 m³/h |
200 | 1 bis 10 bar | einstufig | Sauerstoff, Stickstoff, Argon, CO2, Helium, Wasserstoff, Formiergas, Druckluft, Prüfgas, Ammoniak, Lachgas | 48 Nm³/h |
200 | 2 bis 20 bar | einstufig | Sauerstoff, Stickstoff, Argon, CO2, Wasserstoff, Formiergas, Druckluft, Helium | 75 Nm³/h |
200 bar | 4 bis 40 bar | einstufig | Sauerstoff, Stickstoff, Argon, CO2, Wasserstoff, Formiergas, Druckluft | 120 Nm³/h |
200 | 6 bis 60 bar | einstufig | Sauerstoff, Stickstoff, Argon, CO2, Wasserstoff, Formiergas, Druckluft | |
200 | 20 bis 200 bar | einstufig | Sauerstoff, Edelgase, Stickstoff, Druckluft | 380 Nm³/h |
300 | 1 bis 10 bar | einstufig | Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Wasserstoff, Helium | 48 Nm³/h |
300 | 2 bis 20 bar | einstufig | Wasserstoff, Formiergas | 75 Nm³/h |
300 | 5 bis 60 bar | einstufig | Stickstoff, Argon | 140 Nm³/h |
300 | 10 bis 100 bar | einstufig | Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase | 380 Nm³/h |
300 | 10 bis 200 bar | einstufig | Edelgase, Stickstoff | 380 Nm³/h |
300 | 10 bis 270 bar | einstufig | Stickstoff | 380 Nm³/h |
200 | — | einstufig mit Litermanometer | CO2, Argon, Formiergas | 0 bis 50 Nl/min |
200 | 1 bis 4,5 bar | einstufig mit Flowmeter (ein oder 2 Stück nach Y-Stück) | Co2, Argon, Formiergas, Stickstoff | 50 Nl/min (abhängig vom Gas) |
300 | — | einstufig mit Litermanometer | CO2, Argon, Formiergas | 0 bis 50 Nl/min |
300 | 1 bis 10 bar | einstufig mit Flowmeter (ein oder 2 Stück nach Y-Stück) | Stickstoff, Edelgas, Sauerstoff, Wasserstoff, Formiergase | 28 Nm³/h |
200 | 1 bis 10 bar | 2-stufig | Stickstoff, Edelgas, Sauerstoff, Wasserstoff, Formiergase | 28 Nm³/h |
200 | 0,1 bis 2,5 bar | 2-stufig | Stickstoff, Edelgas, Sauerstoff, Wasserstoff, Formiergase | 12 Nm³/h |
200 | 0,1 bis 1,5 bar | 2-stufig | Stickstoff | 7 Nm³/h |
200 | 3 bis 30 bar | 2-stufig | Stickstoff | 100 Nm³/h |
200 | 2 bis 20 bar | 2-stufig | Sauerstoff | 75 Nm³/h |
Bitte beachten Sie: Die Werte in der Tabelle verstehen sich als Richtwerte, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Zudem erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist möglich, dass Hersteller auch andere Druckminderer für Gasflaschen mit technischen Gasen im Angebot haben. Lassen Sie sich von uns unterstützen, um die individuell beste Lösung zu finden.
Die Anschlüsse auf der Flaschen- und Schlauchseite der Druckminderer für Gasflaschen hängen von der Art der technischen Gase ab. Gleiches gilt für besondere Eigenschaften wie die Ausbrandprüfung von Armaturen für Sauerstoff.
Wichtig zu wissen:
Achten Sie bei der Auswahl der Druckminderer nicht nur auf die Skala des Manometers, sondern auch auf die rote Markierung. Diese zeigt den zulässigen Eingangsdruck an und liegt meist unter dem maximalen Anzeigewert.
Wichtig: Auf den richtigen Druckregler achten!
Es ist wichtig, dass Sie den richtigen Gasregler benutzen. Und zwar im Hobby- und Outdoorbereich genauso wie im Bereich technischer Gase. So sollten Sie einen 30 mbar Gasgrill nicht mit einem 50 mbar Regler betreiben! Sonst kann es vorkommen, dass zu hohe Flammen entstehen. Andersherum reicht die Leistung hingegen nicht aus, wenn Sie ein 50 mbar Gerät mit 30 mbar betreiben.
Unser Tipp:
Sprechen Sie bitte den Hersteller an, wie Sie Ihren Gasgrill oder ein anderes Gerät fachgerecht anschließen können. Ein Druckminderer mit 30 mbar für eine Gasflasche gibt es sowohl für den Innenbereich als auch für den Außenbereich.
Im Bereich technischer Gase sind die Auswirkungen häufig noch gravierender. Denn hier unterscheidet sich der zulässige Druckbereich teilweise um über 100 bar. Ein falscher Gasregler sorgt dabei unweigerlich zu Schäden an der Anlage. Ist der Druck deutlich niedriger als erlaubt, regeln die Armaturen unter Umständen nicht genau und Verbraucher bekommen zu wenig oder nur unregelmäßig Gas.
Unser Tipp:
Geht es um Druckregler für technische Gase, hängen die Anschlüsse immer von der Gasart ab. Das schützt vor Fehlern bei der Installation und beugt Schäden sowie Unfällen vor.
Druckregler mit 2, 3 oder mehreren Anschlüssen oder Y-Stück
Häufig wird uns die Frage gestellt: Kann ich mehrere Geräte an eine Gasflasche anschließen? Die Antwort ist: Ja! Zum Beispiel werden bei Campern Gasgrill, Gaskocher und Kühlschrank oder Heizpilz an eine Propangasflasche angeschlossen. Es gibt dafür zwei Möglichkeiten:
- Einen Druckregler mit mehreren Abgängen für Propan-Gasflaschen mit zwei Abgängen für 2 Geräte oder sogar mit 3 Abgängen für drei Geräte
- Ein Doppelabzweigventil auch Y-Stück Regulierventil für Propan-Gasflaschen. Diese sind mit einer Absperreinrichtung versehen, die getrennt regulierbar sind. Achten Sie bitte auf DVGW-Prüfung!
Gleiches gilt bei Druckminderern für Gasflaschen mit technischen Gasen. Auch diese sind teilweise mit zwei Abgängen ausgestattet, um mehrere Verbrauchsgeräte anschließen zu können.
FAQ: Häufige Fragen zu Gasreglern und Druckminderern für Gasflaschen
Warum benötige ich Gasregler oder Druckminderer für Gasflaschen?
Um Gase wie Propan, Sauerstoff, Stickstoff, Argon, CO2, Helium, Wasserstoff, Formiergas oder Druckluft platzsparend zu transportieren, lagern diese in Gasflaschen unter sehr hohem Druck. Ohne einen Gasregler würden Gasgeräte mit diesem beaufschlagt werden. Sie würden kaputtgehen und Gasunfälle wären die Folge. Indem Sie einen passenden Druckminderer für Ihre Gasflasche kaufen, verhindern Sie das.
Welche Arten von Druckminderern für Propangas unterscheidet man?
Hier unterscheidet man Gasdruckregler für Innenräume, Außenräume und maritime Einsätze (Boote etc.). Erstere erfüllen höhere Sicherheitsvorgaben und sind daher gegen Überdruck abgesichert. Sie verfügen außerdem über ein Manometer sowie eine thermische Absperreinrichtung. Druckregler für draußen sind einfacher aufgebaut und auch in hoher Qualität günstiger. Druckregler für Boote sind hingegen mit einer schützenden Lackierung sowie speziellen Sicherheitsventilen, einem Manometer oder einem Leckagetestgerät ausgestattet.
Welche Gasregler für Gasflaschen mit technischen Gasen gibt es?
Hier unterscheidet man einstufige und zweistufige Druckregler. Erstere reduzieren den Druck dabei in einem Arbeitsgang. Zweistufige Armaturen verfügen hingegen über zwei Druckminderer, wodurch sie auch bei schwankendem Vordruck konstante Arbeitsdrücke liefern. Sonderformen sind unter anderem Regler mit Durchflussmesser oder fein einstellbaren Hinter-/Arbeitsdruck.
Warum ist die passgenaue Auswahl der Regler besonders wichtig?
Liefern Regler einen zu kleinen Enddruck, bekommen Verbraucher nicht ausreichend Gas und funktionieren unter Umständen nicht wie gewünscht. Ist der Hinterdruck zu hoch, kann es hingegen zu Schäden an der Anlage kommen. Gleiches gilt für den Regler, wenn dieser für den Flaschendruck zu klein ausgewählt wird. Sind Armaturen nicht für die entsprechende Gasart geeignet, kann das ebenfalls zu Problemen führen.
Worauf ist bei der Auswahl von Gasreglern für Gasflaschen zu achten?
Wichtig ist, dass der Eingangsdruck des Reglers zum Flaschendruck und der Ausgangsdruck zum benötigten Anlagen-/Arbeitsdruck passt. Der Regler muss für das entsprechende Gas zugelassen sein und die benötigte Durchflussmenge liefern. Zudem kann es auf besondere Ausstattungsmerkmale wie eine Feineinstellung oder eine integrierte Durchflussmessung ankommen.
Kann ich mehrere Gasgeräte an einen Gasregler anschließen?
Ja, das ist möglich. Zum Einsatz kommen dazu in der Regel Regler mit zwei Abgängen oder sogenannte Y-Stücke. Erhältlich sind diese gleichermaßen für Gasflaschen für Propangas sowie technische Gase.